Sonntag steht im Zeichen des Kreuzes Christi

Am 14. September feiert die Kirche das Fest „Kreuzerhöhung“. Außerdem wird an diesem Sonntag zum letzten Mal in diesem Jahr der sogenannte „Wettersegen“ mit dem Wetterkreuz gespendet.

Das Kreuzfest im September hat seinen Ursprung in Jerusalem; dort war am 13. September 335 die Konstantinische Basilika über dem Heiligen Grab feierlich eingeweiht worden. Der 13. September war auch der Jahrestag der Auffindung des Kreuzes gewesen. Am 14. September, dem Tag nach der Kirchweihe, wurde in der neuen Kirche dem Volk zu ersten Mal das Kreuzesholz gezeigt (also „erhöht“) und zur Verehrung dargereicht. Später verband man das Fest auch in Verbindung mit der Wiedergewinnung des heiligen Kreuzes durch Kaiser Heraklius im Jahr 628; in einem unglücklichen Krieg war das Kreuz an die Perser verloren gegangen, Heraklius brachte es feierlich an seinen Platz in Jerusalem zurück.

Auch wird sich Frau Gall, die neue Gemeindeassistentin in der Seelsorgeeinheit St. Urban, in den Eucharistiefeiern am 13./14. September vorstellen.

In Uhlbach findet zudem aus Anlass des „Uhlbacher Herbstes“ am Sonntagmorgen um 10 Uhr ein ökumenischer Festgottesdienst statt.

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