Misereor-Hungertuch erinnert an Hoffnung in der Pandemie

Auch in diesem Jahr ist das Misereor-Hungertuch während der Österlichen Bußzeit in den Kirchen St. Markus, St. Franziskus und St. Johannes zu finden.

Das Fastentuch greift in diesem Jahr das biblische Wort „Du stellst meine Füße auf weiten Raum“ aus Psalm 31 auf und wurde von der Künstlerin Lilian Moreno Sánchez gestaltet.

Basis des Bildes ist ein Röntgenbild, das den gebrochenen Fuß eines Menschen zeigt, der in Santiago de Chile bei Demonstrationen gegen soziale Ungleichheit durch die Staatsgewalt verletzt worden ist.

Das Bild ist auf drei Keilrahmen, bespannt mit Bettwäsche, angelegt. Der Stoff stammt aus einem Krankenhaus und aus dem Kloster Beuerberg nahe München. Zeichen der Heilung sind eingearbeitet: goldene Nähte und Blumen als Zeichen der Solidarität und Liebe. Leinöl im Stoff verweist auf die Frau, die Jesu Füße salbt (Lk 7,37f) und auf die Fußwaschung (Joh 13,14ff ).


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