Herzlich Willkommen auf der Seite der Kirchengemeinde St. Johannes Untertürkheim-Luginsland / Rotenberg
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St. Johannes
Herzlich Willkommen auf der Seite der Kirchengemeinde St. Johannes Untertürkheim-Luginsland / Rotenberg
Gerade in den Tagen der Corona-Pandemie bitten die Tafeln um Unterstützung. So stehen am kommenden Wochenende (17.-19.4.2020) auch in der Pfarrkirche St. Johannes wieder Sammelboxen für Sachspenden bereit, um Menschen mit geringem Einkommen zu unterstützen.
(mehr …)Die Ergebnisse der Kirchengemeinderatswahl in der katholischen Gesamtkirchengemeinde St. Urban liegen inzwischen vor:
Alle Gottesdienste, Veranstaltungen und Treffen der Gesamtkirchengemeinde sind bis 19. April 2020 abgesagt.
Eine Nutzung der Gemeinderäume ist vorerst nicht mehr möglich.
Die Kirchengemeinderatswahl findet als Briefwahl statt. Abgabefrist für Wahlbriefe ist Sonntag, 22. März, 16 Uhr im Einwurfbriefkasten des jeweiligen Pfarramts.
Die Kirchengemeinderatswahl am 22. März 2020 findet nur durch Briefwahl statt.
Allen Wählerinnen und Wählern wurden die Briefwahlunterlagen zugestellt. Sollten Sie diese nicht erhalten haben, können Sie Briefwahlunterlagen im Pfarrbüro beantragen.
Abgabeschluß der Stimmzettel ist am 22. März um 16 Uhr im Briefkasten des entsprechenden Pfarbüros.
Aus Fürsorge und zur Eindämmung der Verbreitung des Coronavirus, haben sich verantwortliche Mitglieder des Kirchengemeinderates St. Johannes entschlossen,
das Fastenessen am kommenden Sonntag, 15.03.2020 und
den Ökumenischen Seniorennachmittag am Donnerstag, 19.03.2020
abzusagen!
Der für 19.03.2020 geplante Vortrag der Caritas-Stiftung mit Fachanwalt Stephan Gerstenmeier wird zu einem späteren Zeitpunkt nachgeholt.
Die Kandidaten und Kandidatinnen zur Kirchengemeinderatswahl stellen sich vor: In den kommenden Tagen erhalten alle wahlberechtigten Mitglieder unsere Kirchengemeinden die Wahlunterlagen zugestellt. Die Wahl selbst findet dann am Sonntag, 22. März 2020, statt. Verbunden mit der Wahl ist in diesem Jahr auch eine Umfrage an alle Gemeindemitglieder der Gesamtkirchengemeinde St. Urban.
(mehr …)Am Sonntag, 2. Februar, feiern Katholiken das „Fest der Darstellung des Herrn“, Maria Lichtmess“. Auch in den Oberen Neckarvororten werden an diesem Tag Kerzen für den Gebrauch im Gottesdienst gesegnet und im Anschluss an die Gottesdienste der Blasiussegen gespendet. In der Untertürkheimer St. Johannes-Kirche gestaltet die Vinzenz-Kantorei den Festgottesdienst musikalisch mit.
(mehr …)Am 22. März 2020 wird der Kirchengemeinderat neu gewählt.
Das Motto der Kirchengemeinderatswahl in der Diözese Rottenburg-Stuttgart stellt die einfache Frage: „Wie sieht’s aus?“ oder anders formuliert: „Kandidieren Sie?“
„Der Kirchengemeinderat leitet zusammen mit dem Pfarrer die Kirchengemeinde. Er dient der Erfüllung der Aufgaben der Kirchengemeinde (§ 1) und trägt mit dem Pfarrer zusammen die Verantwortung für die Sammlung und Sendung der Kirchengemeinde.“ So steht es in §18 der Ordnung für die Kirchengemeinderäte. Das Aufgabenfeld der Kirchengemeinderäte umfasst also alle Bereiche der Kirchengemeinde, von der Liturgie über die Jugendarbeit, die Öffentlichkeitsarbeit bis zu den Finanzen. Bei der Mitarbeit im Kirchengemeinderat kann sich jeder mit seinen Fähigkeiten für den Bereich engagieren, der ihr oder ihm am meisten am Herzen liegt.
Das Motto der Kirchengemeinderatswahl 2020: „Wie sieht’s aus?“ regt eine eigene Einschätzung der Situation der Kirche und der Kirchengemeinde vor Ort an. Es provoziert aber auch eine Antwort auf die Frage nach der Mitarbeit in unserer Kirche vor Ort als auch in der Kirche insgesamt. Der Kirchengemeinderat gestaltet Kirche mit, es wird nicht nur geredet, sondern auch entschieden.
Das Motto der Kirchengemeinderatswahl 2020: „Wie sieht’s aus?“ könnte auch heißen: „Meckerst Du noch oder kandidierst Du schon?“
Wer eine Kandidatur in Erwägung zieht oder seiner Einschätzung nach geeignete Kandidaten vorschlagen möchte, wende sich bitte an die Mitglieder des jetzigen Kirchengemeinderates, den schon gebildeten Wahlausschuss, die Hauptamtlichen Mitarbeiter oder an das Pfarrbüro.
(Text: Michael Reuß und Günther Riedl)